Der Schrecken des Burg-Verlieses
Entdecken Sie unser schauriges Burg-Verlies und lauschen Sie den sagenhaften Erzählungen. In 6,5 Metern Tiefe nur über eine Seilwinde zugänglich, liegt das Verlies unterhalb der Burg verborgen. Dieses wurde früher als Gefängnis benutzt, nicht jedoch als Folterkammer. Dennoch war die ständige Dunkelheit durch fehlende Lichtquellen wie Fenster sicher Qual genug. Die Inhaftierten erhielten kaum Essen und Trinken – wenn überhaupt Reste oder trockenes Brot. Zudem gab es keine Toilette, was den Ausbruch von Krankheiten stark begünstigte. Einer Sage nach überlebte Arnold Geilhaus in diesen schrecklichen Tiefen und widrigen Umständen sogar ein halbes Jahr. Staunen Sie während einer Burgführung über weitere Berichte und finden Sie heraus, wem der gefundene Verlies-Schädel wirklich gehörte…